Workshops

Agile<br /> Teamführung

Schachspiel

Wo stehen wir?
Wohin gehen wir?
Wie kommen wir dorthin?
Und machen alle mit?
Abstimmung, Zustimmung, Kooperation und Improvisation, Prototypen und User Experience, Kundenfeedback und kontinuierliche Verbesserung, 80%ige Lösungen und darin verwirklichte Werte, lassen sich schwer in starren Prozessen abbilden. Was bleibt nun, um das Alles (auch Widersprüchlichkeiten) zu bewältigen?

Freudvoll erlebt = gut verkauft

Hände schütteln

Gutes Verkaufen ist das Gegenteil von dem, was sich die Allgemeinheit vorstellt. Gutes Verkaufen geht über Freude und nicht über Druck oder vielleicht sogar Angst.
Es soll/muss Freude machen, dann ist man auf dem richtigen Weg. Das „Nein“ des Kunden ist nicht das Ende, sondern immer die nächste Chance. Wir definieren NEIN als „Noch Eine Information Notwendig“.

Es darf ganz einfach sein und spielerisch sein, dann funktioniert es auch.

Die Planung des Unplanbaren

Laptop, Handy, Notiz

80 Prozent sind genug, denn die restlichen 20 Prozent kosten die meisten Ressourcen. Das wusste schon der Advokat Pareto, der mit seinem 80:20 Prinzip weltberühmt wurde.
Wir verschwenden tagtäglich die meiste Energie darauf die Themen zu kontrollieren – und das zu 100 Prozent. Genau durch diesen Kontrollwahn bringen wir uns um Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit.

Unsere Welt glaubt an Kontrolle. Wir beweisen, dass Flexibilität besser ist. Denn der Sturm knickt die stärksten Bäume, jedoch selten das Schilf.

Machtorganisation oder Kraftorganisation

brüllender Löwe

Angstbetrieb oder freudvolles Handeln.
Kraft überlebt immer die Machtorganisation.
Gewinnen, ohne die Faust zu ballen.

Was haben Ghandi, Nelson Mandela und die Anonymen Alkoholiker gemeinsam?
„Ein unüblicher Blick auf das Thema Leadership. In einer sich ständig verändernden Welt bleibt Stabilität nur über das ständige Adaptieren bewahrt. Nicht Kontrolle ist der Schlüssel, sondern Balance.“

Der faule Verkäufer

Fauler Löwe

„Durch die Digitalisierung gibt es in Summe weniger Verkaufsprozesse, die zwischen Menschen abgeschlossen werden. Das bedeutet, wenn sich Käufer und Verkäufer begegnen, der Verkaufsvorgang wesentlich komplexer ist. Und es somit mehr Präzession und Flexibilität braucht.

Diese Tatsache hebt das Verkaufen auf ein dramatisch höheres Niveau und hat wenig mit dem zu tun, was wir bisher als Verkaufen verstanden haben.“

Danke für die Krise

Button Change

Wer weiß wofür es gut ist.
Das Privileg der Veränderung – die Gabe des Chaos.
Stabilität ist eine Illusion – das Instabile ist real.

„Risiken sind kalkulierbar. Unsicherheiten nicht. Wann kann mich etwas betreffen und wie gehe ich damit um? Stimmt Murphys Gesetz? Wie viel Aufwand ist notwendig, um mich abzusichern?“

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